Professionalität
„Ich bin Supervisorin und Coach!“, diesen Satz können wir – Liane Wacker und Sara Prinz – aus voller Überzeugung sagen. Denn wir haben eine fundierte Ausbildung hinter uns.
Professionalität von Anfang an
Dass wir überhaupt zugelassen worden sind, hat schon eine große Hürde dargestellt.
Als Supervisorin und Coach DGSv zertifiziert, musst du einen akademischen Beruf oder eine Ausbildung mit Zusatzqualifikation mitbringen, zudem Erfahrung in Einzel- und Gruppensupervision und Fortbildungen.
Wenn du das alles nachweisen kannst, dann warten 2 Jahre berufsbegleitende Ausbildung auf dich, begleitet von Einzel- und Gruppensupervision, und Praxisnachweis als Supervisorin / Coach in Einzell- und Teambegleitung.
Kurzum, es ist nicht mal schnell erledigt. Aber es lohnt sich.
Methoden und Fragen – Zeichen von Professionalität
Was wir in der Ausbildung gelernt haben, können wir nun aus voller Überzeugung unseren Klient:innen zuführen.
Jede Methode, die wir heute anwenden, haben wir selbst erlebt. Wir wissen, was wir tun. Wir wissen um die Wirkung und Grenzen von Coaching. Wir haben eben nicht nur einen Weg zur Lösung, sondern wir finden die individuellen Wege passend für unsere Kund:innen.
Heute sind wir im Berufsverband DGSv. Der Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching. Dadurch verpflichten wir uns unter anderem zur ständigen kollegialen Beratung/Supervision und dem Arbeiten nach ethischen Leitlinien.
Unsere Kund:innen haben also die Sicherheit, dass wir eben nicht aus der Haustür marschiert sind und uns Coach nennen.
Social Media und Professionalität
Die Berufsbezeichnung Coach oder Supervisorin ist kein geschützter Begriff. Jede, die es möchte, kann sich selbst so bezeichnen. Darum ist es uns wichtig, uns abzuheben und auch immer wieder auf unsere Qualifikation hinzuweisen. Für uns ist es auch wichtig, zu wissen, welche Verantwortung mit diesem Beruf einhergeht.
Menschen vertrauen unserer Professionalität
Die Kundinnen, die zu uns kommen, verlassen sich darauf, dass sie Qualität bekommen und dass wir wissen, was wir machen. Sie vertrauen sich uns an. Um zu wichtiger ist natürlich, dass wir unsere eigenen Grenzen und uns selbst kennen. Denn wir sind für den Rahmen des Prozesses verantwortlich und das sollte uns bewusst sein.
In der heutigen Austauschzeit sprechen wir auf darüber, was wir in Social Media von sogenannten Kolleg:innen erleben.
Wir wünschen dir viel Spaß mit dieser Episode
Deine
Liane und Sara
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